John Murphy hat zunächst als CAD-Zeichner in Architekturbüros in den USA gearbeitet. Doch dann suchte er sich eine Aufgabe, die, wie er zugibt, ein bisschen aus der Reihe fällt. "Ich genieße diese Arbeit", sagt Murphy. "Ich habe eine Menge verschiedener Anwendungsbereiche kennen gelernt, aber dies ist eine wirklich einzigartige Disziplin."
Als in den späten 2000er Jahren die Rezession einsetzte, wurde Murphy arbeitslos. Auf der Suche nach einem neuen Aufgabenfeld für sein CAD-Know-How bekam er die Gelegenheit, bei einer Gerüstbaufirma im Eventbereich anzufangen und entschied sich, den Versuch zu wagen. "Ich dachte mir, ich liebe Musik und Konzerte und alle Arten von Events, also schickte ich meine Bewerbung“, erinnert sich Murphy.
Nach über fünf Jahren in der Gerüstindustrie liebt Murphy seinen Job und die täglichen Herausforderungen, die sich ihm stellen. Er vergleicht den Gestaltungsprozess mit einem Puzzle: er muss alle Einzelteile sammeln und sie nach Kundenwunsch zusammenfügen.
"Es macht einfach Spaß", sagt Murphy. "Meine Lieblingsprojekte sind große, komplexe Bauten für bekannte Events wie die X-Games oder die Dew Tour. Am besten sind die Events, die hier in LA stattfinden, weil ich dann hingehen kann, um beim Aufbau meiner eigenen Planungen zu helfen. Teil der Arbeit vor Ort zu sein und die Ergebnisse mitzuerleben, ist einfach Wow!“
In seiner neuen Stelle lernte John Murphy die Planungssoftware Vectorworks Spotlight kennen. Nach 20 Jahren als AutoCAD- Anwender war Murphy für den Umstieg bereit. Nach einer Einarbeitungszeit von drei Monaten war er zum Vectorworks-Profi geworden.
Wechseln lohnt sich!
Über den Umstieg zu Vectorworks Spotlight sagte Murphy: „Ich war von den 3D-Fähigkeiten der Software schwer beeindruckt, vor allem von der finalen Qualität der Renderings. Alle unsere Kunden wollen die Gerüste in 3D sehen, bevor wir sie bauen."
"Die 3D-Konstruktion in Vectorworks ist viel benutzerfreundlicher als in anderen Programmen. Ich würde jedem den Wechsel zu Vectorworks empfehlen. Macht es!“