Dazu gehören Bauwerk, Eternit, Holcim, Prefa, Argolite, Creation Baumann, Forbo, Topakustik, Creabeton Baustoffe, Braun Steine, Kann, Reckli, Rinn und Dutzende weiterer. Diese Texturen sehen nicht nur genau so aus wie ihre Entsprechungen in der realen Welt, sondern werden von den Herstellerfirmen gepflegt und sind daher auch immer topaktuell. Verwendet man sie also in Renderings oder Animationen eines Projekts, kann man davon ausgehen, dass sie tatsächlich einen realistischen Eindruck vermitteln, wie das Gebäude, der Garten oder das Möbel später einmal aussehen werden.
Zugriff auf Tausende Texturen
Dank einer eigenen Schnittstelle in Vectorworks ist es sehr einfach, auf die über 50'000 weiteren Texturen in mtextur zuzugreifen und diese im eigenen Modell oder Plan einzusetzen. Die mtextur-Elemente können in drei Formaten in Vectorworks importiert werden: als Texturen für Bauteile und 3D-Objekte oder als Bildfüllungen für 2D-Pläne. Der dritte Typ, die Vectorworks-Materialien, sind besonders für BIM-Planungen interessant. Hier werden auch die Daten importiert, die mit den Texturen bereits verknüpft sind: Zum Beispiel der Hersteller des Produkts, die Artikelnummer oder technische Kennwerte wie Rutschklasse, Brandkennziffer, Gewicht, U-Werte und einiges mehr.
Sobald Sie den Befehl «Import mtextur» im Menü «Datei» wählen, öffnet sich ein Fenster, das praktisch dem Original-Browser von mtextur entspricht mit all seinen praktischen Such- und Filterfunktionen. Der gesuchte Sichtbeton, der Berner Sandstein, das Ahornfurnier von Atlas usw. sind im Nu gefunden und mit wenigen Klicks vom Zubehörmanager in Vectorworks aus dem aktivierten Objekt zugewiesen. Wie es geht, zeigt Ihnen der Film unten.
mtextur ist Teil des Vectorworks Partner-Netzwerks. Anwender:innen profitieren stark von der Zusammenarbeit mit Dutzenden von Branchenpartnern und deren Lösungen und Technologien.
