Mit einem Repertoire von derzeit 60 Produktionen pro Spielzeit steht das Opernhaus Zürich für Opern- und Ballettaufführungen von höchster künstlerischer und technischer Qualität. Die Produktionen werden nicht nur in Zürich, sondern auch regelmäßig auf internationalen Gastspielen gefeiert.
Vectorworks: flexibel und schnell
Um die Abläufe in der Lichtplanung zu optimieren, schuf Martin Gebhardt, Leiter der Beleuchtung, Anfang 2015 eine neue Stelle, die hauptsächlich CAD-Zeichnen und die komplette Dokumentation des Lichtdesigns beinhaltet. Seither kümmert sich Lilith Gardell, ausgebildete Fachkraft für Veranstaltungstechnik, mit Vectorworks Spotlight darum, dass die Lichtpläne ein hochprofessionelles und einheitliches Erscheinungsbild aufweisen.
Ein Theater mit Vorbildfunktion
Für den Leiter der Beleuchtung ist es existenziell wichtig, dass das Opernhaus immer offen für neue Entwicklungen und Veränderungen ist. Mit einem jungen Team, innovativer Arbeitsweise und Flexibilität setzt Martin Gebhardt sowohl bei der Hard- als auch Software auf state-of-the-art Technologie.
„Uns ist es wichtig, dass unsere Pläne ein einheitliches Erscheinungsbild aufweisen. Die Qualität unserer Pläne kann sich international sehen lassen. Wir geben die Pläne so gerne an andere Partner, z.B. bei Koproduktionen, weiter.“
Martin Gebhardt ist sich der Vorbildfunktion seines Hauses durchaus bewusst und ist jederzeit an Kooperation und Austausch mit anderen Theatern interessiert. Die Beleuchtungsabteilung des Opernhauses Zürich steht Kollegen im In- und Ausland gerne als Referenz zur Verfügung, um ihre Erfahrung mit dem Einsatz von Vectorworks zu teilen.
Ein Blick hinter die Kulissen
Bei einem Besuch im Opernhaus berichteten Martin Gebhardt und Lilith Gardell von ihrem Arbeitsalltag. Lesen Sie in unserem Anwenderbericht, wie die Planer spannende Projekte am Opernhaus Zürich sowie Gastspiele auf der ganzen Welt mit Hilfe von Vectorworks Spotlight realisieren.