Open House Basel öffnete die Türen zu den faszinierendsten Gebäude in und um Basel. Die Besucher:innen hatten die Möglichkeit, architektonische Wahrzeichen und versteckte Perlen des Grossraumes Basel zu erkunden, die der Öffentlichkeit sonst nur beschränkt zugänglich sind. 106 Gebäude, Aussenräume, Touren, 11 Rahmenveranstaltungen und 9 Kids-Programme wurden insgesamt über 23‘000 Mal besucht.
Es gab begeisterte Rückmeldungen und fröhliche Gesichter. Die diesjährige Umfrage zeigt, dass der Dialog zwischen Fachpersonen und Laien gerne angenommen wird, denn gegen 70 Prozent der Besucherinnen und Besucher stammten nicht aus dem Fachbereich.
Nur dank dem Engagement vieler Beteiligter kann Open House Basel durchgeführt werden und ComputerWorks ist stolz, als Sponsor dieser Veranstaltung einen Beitrag leisten zu dürfen, Baukultur erlebbar zu machen. Wir freuen uns mit dem Veranstalter, dem Verein Open House Basel und seinen Mitarbeiter:innen, über diesen Erfolg.
Architektur für alle
Wir unterstützen Open House Basel, weil wir überzeugt sind, dass die Veranstaltung eine wichtige Aufgabe erfüllt. Sie gibt allen Interessierten Gelegenheit, Architektur zu erfahren, eine Kraft, die unsere Gesellschaft und die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und uns bewegen, formt und verändert. Open House Basel erweitert den Diskurs der Fachpersonen um die Erfahrungen und Eindrücke von Laien.
Basel bot Superlative
Zu den Highlights zählte das höchste Gebäude der Schweiz, das Roche-Bürohochhaus Bau 2. Den BIZ-Turm von innen ansehen liessen sich viele Interessierte nicht entgehen, genauso wenig, wie den kubischen FHNW Campus in Muttenz mit seinem eindrücklichen Innenhof. An der Spitze lag das LeNa Haus im Westfeld Basel mit 1671 Besuchenden, die das Gebäude individuell besichtigten oder sich bei Experten- und Kurzführungen über Architektur und Genossenschaft informierten.
Im Haus Gmür in Riehen nutzten über 1087 Interessierte die exklusive Möglichkeit, einen Blick hinter die Fassade zu werfen und beim markanten BIZ Turm bekamen rund 600 Besuchende die Möglichkeit, ein wichtiges Gestaltungsprinzip der Postmoderne „Form Follows Fiction“ live zu erleben.