Gute Architektur erzeugt einen Mehrwert Die Gewinner stehen fest – best architects 19 award

Der renommierte Architekturwettbewerb prämierte wieder Büros aus ganz Europa. Darunter auch viele Vectorworks-Anwender wie Holzer Kobler Architekturen und Meier Leder Architekten, die mit Gold ausgezeichnet wurden.

Das Projekt ELLI von Holzer Kobler Architekturen wurde mit best architects 2019 in Gold ausgezeichnet.

Budget, Grösse oder Prestige sind nicht ausschlaggebend für Qualität

Unter den 361 eingereichten Arbeiten für den renommierten Architekturpreis aus dem europäischen Raum war eine Vielzahl der Projekte auf allerhöchstem Niveau ausgeführt. Die Jury würdigte 82 Projekte mit einer Auszeichnung, darunter 12 Büros mit einem „best architects 19 award“ in Gold.
Von Schweizer Büros geplant wurden 47 Projekte und bei deutlich mehr als einem Drittel (42,5%) war die BIM- und CAD-Software Vectorworks im Einsatz.

Besonders freuen wir uns über zwei Auszeichnungen in Gold für Vectorworks-Anwender. Prämiert wurden für die herausragende Qualität ihrer Arbeit die Architekturbüros Holzer Kobler Architekturen und Meier Leder Architekten.

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Eine renommierte Architekturauszeichnung

Ausschließlich Projekte, die mit ihrer Architektur- und Gestaltungsqualität, Raumkonzeption, Funktionalität, technischen und kreativen Leistung überzeugen, werden mit dem Label „best architects“ prämiert.

„Gute Architektur erzeugt einen Mehrwert, der über die ursprüngliche Aufgabe hinausweist, sowohl gesellschaftliche wie auch kulturelle Gegebenheiten kritisch reflektiert, um schliesslich mehr als das Geforderte zu leisten“, sagt Raphael Frei von pool Architekten aus der Jury. Weitere international anerkannte Architekten in der Jury waren Thomas Lechner (Altenmarkt/PG) und Prof. Jonathan Sergison (London/Zürich).

Die Jury: Raphael Frei, Thomas Lechner und Prof. Jonathan Sergison

Eine Auswahl Schweizer Projekte mit Auszeichung

 

Holzer Kobler Architekturen – ELLI

Holzer Kobler Architekturen planten das Projekt „ELLI“, ein Prototyp für individuelle innerstädtische Nachverdichtung. Auf einer gewerblich genutzten Hoffläche entstand ein fünfgeschossiges, kompaktes Wohnhaus mit minimaler Grundfläche und einem doppelten Untergeschoss. Gleichzeitig mit dem Bau des Wohnhauses wurde ein Atelier eingerichtet. Dafür wurde der Hof komplett unterkellert und ein Raum mit Oberlichtern geschaffen.

Das Projekt ELLI wurde schon mehrfach ausgezeichnet, auch mit dem ersten Platz beim Wettbewerb „Häuser des Jahres 2017“, verliehen vom DAM Deutsches Architekturmuseum und dem Fachverlag Callwey. Sehen Sie hier Holzer Kobler Architekturen im Film: „Unser Ziel ist es, etwas Einzigartiges zu errichten.

Holzer Kobler Architekturen – Projekt ELLI

Meier Leder Architekten – Wohnhaus Gartenstrasse

Mit Gold wurde das Büro Meier Leder Architekten für eine Wohnüberbauung mit 50 Mietwohnungen in Baden ausgezeichnet. Im Innenhof schafft der Baukörper einen halböffentlichen Begegnungsraum, der einen Kontrast zu den privaten Aussenräumen bildet. Mit einer Höhenstaffelung reagiert das Gebäude auf die Topografie, die unterschiedlichen Nachbarschaften und die Schallemissionen der SBB.

Eine zweite Auszeichnung für das Büro gab es in der Kategorie „Bildungsbauten“ für das Projekt „Tagesstrukturen Goldiland“.

Meier Leder Architekten – Wohnhaus Gartenstrasse

Aebi & Vincent Architekten – Um- und Neubau Jugendherberge Bern

Für den neu- und Umbau der Jugendherberge Bern erhielten Aebi & Vincent Architekten eine Auszeichnung in der Kategorie „Gewerbe- und Industriebauten“. Der bisherige zweigeschossige Zimmertrakt wurde durch ein freistehendes Gebäude ersetzt. Zusammen mit dem Haupttrakt und dem zurückversetzten Speisesaal entsteht ein sich zum Quartiereingang und zur Aare hin öffnender Raum. Der Neubau steht, abgehoben vom Boden, in der Senke, umgeben von einem vom Wasserstand der Aare abhängigen Feuchtgebiet.

In der Kategorie „Innenausbau“ wurde das Büro auch für das Projekt „Erneuerung Stadttheater Langenthal“ ausgezeichnet.

Aebi & Vincent Architekten – Um- und Neubau Jugendherberge Bern

HILDEBRAND – Hapimag Hauptsitz

Das Architekturbüro HILDEBRAND wurde für den Hapimag-Hauptsitz in Steinhausen bei Zug ausgezeichnet. Das dreistöckige Gebäude ist mit einer spiralförmigen Treppe verbunden und das Foyer ist mit Eichenholz vertäfelt. Auf den zwei identischen Obergeschossen sitzt ein Attikageschoss mit umlaufendem Balkon.

Auch für das Projekt „Wasserhaus Blausee“ bekam das Büro eine best architects 19-Auszeichnung in der Kategorie „sonstige Bauten“.

HILDEBRAND – Hapimag Hauptsitz

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