swiss-architects liess die Leser entscheiden Der Bau des Jahres 2017 ist ein Schulhaus

Die Leserinnen und Leser von swiss-architects haben entschieden: Das Lycée Français von Züst Gübeli Gambetti wurde „Bau des Jahres 2017“. Von den im Online-Magazin vorgestellten 50 Bau-der-Woche-Projekten wurden 23, also 46%, mit Vectorworks geplant.

Das Lycée Français de Zurich ist Bau des Jahres 2017

Als „Bau der Woche“ stellte swiss-architects 50 Objekte im Lauf des letzten Jahres vor und von dieser Auswahl wird von den Leserinnen und Lesern des Online-Magazins das beste Projekt gekürt. Der Wettbewerb fand zum siebten Mal statt und Vectorworks-Anwender sind, wie auch in den Jahren zuvor, wieder zahlreich vertreten. Denn knapp die Hälfte der Projekte, 46% Prozent, wurden mit Vectorworks Architektur geplant.

Das Lycée Français de Zurich in Dübendorf von Züst Gübeli Gambetti erhielt dabei die meisten Stimmen. In der Auszählung folgte knapp danach der Ausbau des Bahnhofes Zürich Oerlikon von 10:8 Architekten. Beide Büros sind langjährige Vectorworks-Anwender und wir gratulieren den Architektinnen und Architekten ganz herzlich zu der Auszeichnung.

Ausbau Bahnhof Zürich Oerlikon vom Büro 10:8 Architekten

Das Büro 10:8 arbeitete von 2004 bis 2016 in Planung und Ausführung daran, den heute siebtgrößten Bahnhof der Schweiz an die Anforderungen der regionalen Verdichtung und dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs anzupassen.

Ausbau Bahnhof Zürich Oerlikon vom Architektur- und Planungsbüro 10:8 Architekten

Auswahl aus den 50 Projekten „Bau der Woche“

Die Projekte, die als Bau der Woche vorgestellt werden, finden Sie hier bei swiss-architects. Im Folgenden zeigen wir Ihnen eine Auswahl aus den Projekten von 2017, die mit Vectorworks geplant wurden.

Wohnhaus und Atelier ELLI von Holzer Kobler Architekturen

Holzer Kobler Architekturen haben ein Wohnhaus und Atelier in Zürich geplant. Die Architektin Barbara Holzer sagt im Interview mit swiss-architects, was das Besondere an der Bauaufgabe ELLI war: „Der limitierte Platz, der enge Kostenrahmen und die Vorstellung der Eigennutzung. Ziel war es, den Hof eines bestehenden Büro- und Gewerbebaus im Kreis 4 möglichst optimal zu nutzen und durch kostengünstiges Bauen erschwingliche Mieten für die neu erstellten Flächen zu generieren.“

Holzer Kobler Architekturen sind langjährige Vectorworks-Anwender und haben ein Wohnhaus und Atelier in Zürich geplant

Hybridbau im Quartier „Erlenmatt Ost“ in Basel von Galli Rudolf Architekten

Das Grundstück befindet sich auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs der Deutschen Bahn im Norden der Stadt Basel. Gebaut wurde ein fünfgeschossiger Hybridbau mit 12 Wohnungen, Kinderkrippe, Gewerbeflächen und begleitetem Wohnen und Arbeiten für die Institution Abilia von Galli Rudolf Architekten.

Das Besondere der Aufgabe war das reichhaltige Nutzungsprogramm mit vielen individuellen Anforderungen

Hauptquartier der Fédération internationale de Motocyclisme (FIM) von LOCALARCHITECTURE

Der neue Sitz des Internationalen Motorradverbandes in Mies (VD) sollte funktional, aber auch repräsentativ sein, wie die Architekten im Interview mit swiss-architects erzählen. Das Projekt des Büros LOCALARCHITECTURE wurde nach dem einfachen Konzept „Pavillon im Park“ entwickelt. Inspirationen kamen aus der Welt des Motorradsports, aus der Vorstellung von Beschleunigung, Kinetik, Kurven und metallischen Werkstoffen sowie aus dem Gelände selbst.

Inspirationen für das Projekt kamen aus der Welt des Motorradsports, aus der Vorstellung von Beschleunigung, Kinetik, Kurven und metallischen Werkstoffen.