Leser von swiss-architects waren gefragt
Die Abstimmung zum „Bau des Jahres“ fand dieses Mal zum sechsten Mal statt. 49 ganz unterschiedliche Objekte wurden als Bau der Woche im vergangenen Jahr auf swiss-architects.com vorgestellt.
Aus allen präsentierten Objekten wird von den Leserinnen und Lesern der Beste gekürt. Vectorworks-Anwender sind, wie auch in den letzten Jahren, wieder sehr gut vertreten. Rund 40% Prozent der Projekte wurden mit Vectorworks geplant.
Das Schwimmbad Allmendli in Erlenbach ist Bau des Jahres 2016
Das Schwimmbad Allmendli in Erlenbach von Illiz Architektur wurde zum „Bau des Jahres 2016“ gewählt. Wir gratulieren dem Team von Illiz Architektur rund um die Partnerinnen Sabrina Mehlan, Petra Meng und Stefanie Wögrath.
Auswahl aus den 49 Projekten „Bau der Woche“
Alle 49 Projekte, die Bau der Woche waren, finden Sie hier bei swiss-architects. Im folgenden sehen Sie eine kleine Auswahl aus den Projekten, die mit Vectorworks geplant wurden.
Cinémathèque suisse von EM2N
EM2N sind langjährige Vectorworks-Anwender und waren mit der Erweiterung der Cinémathèque suisse in Penthaz Bau der Woche. Der Charme der bestehenden Cinémathèque lag paradoxerweise in ihrer einfachen und utilitären Erscheinungsform. Das Projekt akzeptiert diese Ausgangslage und macht sie sich zu eigen.
Haus Baselstrasse
Felippi Wyssen Architekten sagen über ihr Mehrfamilienhaus in Muttenz: „Unser Ansporn war es, ein Haus zu schaffen, das sich in die Umgebung einfügt und gleichzeitig seine Eigenständigkeit innerhalb des Mehrfamilienhausquartiers behaupten kann."
Hochhaus GastroSocial
Schneider & Schneider Architekten haben einen Bürobau in Aarau fertiggestellt. Nach einem Jahrhundert der industriellen Nutzung bot sich durch das Freiwerden des Areals Torfeld Süd für Aarau die einzigartige Chance einer zentrumsnahen Stadterweiterung und Verdichtung. Das Hochhaus GastroSocial bildet den Auftakt in das neue Aeschbachquartier.
AWZ Neubau geschützte Werk- und Beschäftigungsstätte
Birchmeier Uhlmann Architekten (neu BUR Architekten) haben die Behindertenwerkstatt in Kleindöttingen geplant. Die Herausforderung bei dieser besonderen Bauaufgabe bestand darin, einen offenen Arbeitsort für Menschen mit verschiedenen Einschränkungen zu schaffen, wo deren Selbständigkeit und soziale Interaktion gefördert wird, aber auch die verrichtete Arbeit nach Aussen sichtbar und wertgeschätzt wird.