Architekturvermessung mit Laserscannern Von der Punktwolke zur 3D-Darstellung

Punktwolken sind ein nützliches Werkzeug für Architekten und Planer. Ein aktuelles Webinar zeigt Ihnen, wie Sie mit den Daten aus einem 3D-Scanner Ihre Arbeitsabläufe optimieren können.

Kombination aus 3D-Scan und in Vectorworks 2016 modellierten 3D-Objekten
Kombination aus 3D-Scan und in Vectorworks 2016 modellierten 3D-Objekten.

Ohne Bandmaß und Leiter

Egal, ob Sie vor der Aufgabe stehen, mit einem bestehenden Raum arbeiten zu müssen, oder einfach nur wissen wollen, wie der Hase läuft – das Online-Webinar „From Point Cloud to Documentation“ zeigt Ihnen, wie Sie mit Punktwolken Ihre Arbeitsabläufe optimieren können.

Wer anstelle manueller Messmethoden mit Bandmaß und Leiter mit einem modernen 3D-Scanner einen Innenraum, ein Gebäude oder ein ganzes Gelände aufzeichnet, kann diese 3D-Darstellungen anschließend vielfältig, etwa für das Arbeiten im Bestand, die Planung einer Ausstellung in einem Museum u.v.m. in Vectorworks 2016 weiterverwenden.

Mit Luis M. Ruiz von Vectorworks, dem Senior Product Specialist für Architektur, lernen Sie die Grundlagen der Arbeit mit Punktwolkendaten, von der Funktionsweise des 3D-Scan-Prozesses über den Import der erfassten Daten bis zum Aufbau des Vectorworks BIM-Modells.
Ruiz zeigt Ihnen mit einem Beispiel aus der Praxis, wie er diese Technik verwendet, um das Atrium des Philadelphia Museum of Art zu modellieren.

Von der Punktwolke zur 3D-Darstellung
Wer mit einem modernen 3D-Scanner arbeitet, kann diese Punktwolken anschließend vielfältig in Vectorworks 2016 weiterverwenden.