Innovative junge Architekturbüros werden ausgezeichnet
Foundation Award 2016 geht an JOM Architekten
Der Foundation Award, Förderpreis für Schweizer Jungarchitekten, wurde in diesem Jahr von JOM Architekten aus Zürich gewonnen. Die drei Büro-Partner haben verschiedene Werdegänge und unterschiedliche Fokusse. Auch deshalb kommt in ihrem Arbeitsprozess das kombinierte produktive Potential von drei heterogenen Köpfen zum Ausdruck.
ROJO Architecture nutzt Vectorworks als Building Information Modeling (BIM)-Werkzeug auch für mittelgroße und kleinere Projekte. So entstand der Neubau eines Wohngebäudes und die Umwandlung einer Ladenfläche in eine Klinik mit BIM-Funktionalitäten.
Zum ersten Mal hat die swissBIMalliance gemeinsam mit dem Institute inPACT der Fachhochschule Genf eine grössere Umfrage zum Stand der Anwendung von BIM-Methoden in der Schweizer Baubranche durchgeführt. Der Inhalt orientiert sich an den Fragen, die das Royal Institute of British Architects ihren Mitgliedern schon seit fünf Jahren für ihren BIM-Bericht stellt, trägt aber den Besonderheiten der Schweizer Bauindustrie Rechnung. Sie wurde auf Deutsch und Französisch erstellt.
Mies van der Rohe-Stiftung: Young Talent Architecture Award
YTAA - ein Architekturpreis für junge Talente
In diesem Jahr verleiht die Stiftung Mies van der Rohe erstmals den Young Talent Architecture Award an Absolventen aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur. Vectorworks freut sich, diesen Preis als Sponsor zu unterstützen und junge Designer auf ihrem Weg zur Verwirklichung ihrer Ideen begleiten zu dürfen.
Ziel des diesjährigen Wettbewerbs, mit dem Motto „Erfurts versteckte Orte“, war die Ausarbeitung einer öffentlichen Grünanlage und eines Wohnquartiers auf dem Gelände zwischen der Martinikirche und der Heiligen Mühle im Erfurter Norden. Wir gratulieren allen Vectorworks-Anwendern und weiteren Preisträgern herzlich zu ihrer Auszeichnung.
Pecha Kucha by archithese mit Vectorworks-Anwendern
Gibt es in der eidgenössischen Architektur eine Ausprägung, die man unter dem Stichwort „Schweizer Sensibilität“ zusammenfassen könnte? Die Antworten auf eine so gestellte Frage drohen ohne Erkenntnisgewinn in den bekannten Gemeinplätzen steckenzubleiben, mit denen die Besonderheit des helvetischen Bauschaffens in den letzten Jahrzehnten immer wieder charakterisiert wurde. Oder könnte sich dahinter tatsächlich eine Art von Trend verbergen?