Webinar: Postapokalyptische Architektur vs. Moderne
Vectorworks präsentiert „Art in Architecture“
Die kostenlose Webinar-Reihe „Art in Architecture“ von Vectorworks Inc. wird fortgesetzt. Das nächste Webinar zeigt die Entwicklungen in der Architektur von der Nachkriegszeit bis zur Postmoderne. Präsentiert wird die Reihe von Steve Alden, AIA, Architekt, und Rubina Siddiqui, Assoc. AIA, Spezialist für BIM, beide bei Vectorworks Inc.
Student aus Berlin gewinnt Reise zum Design Summit
Die Gewinner der Social Media Kampagne von Vectorworks Inc. stehen fest! Dreimal wurde eine Reise nach Chicago zum Vectorworks Design Summit, der größten Vectorworks-Anwenderkonferenz der Welt, verlost. Einer der glücklichen Gewinner ist der Student Jonas Witte aus Berlin.
Bachelorarbeit spielt BIM-Planung mit Vectorworks durch
BIM-Prozess bis ins Detail ausgeleuchtet
Noch hat es keinen festen Platz in jedem Lehrbuch, das Kapitel, das eine erfolgreiche BIM-Projektplanung in allen Einzelheiten behandelt. Im Gegenteil, man muss sich die Informationen, noch dazu oft wiedersprüchliche, aus verschiedenen Quellen zusammensuchen. Das hat den Architekturstudenten Carlo Galatioto von der Berner Fachhochschule BFH nicht davon abgehalten, eine wegweisende Bachelorarbeit zum Thema BIM zu verfassen. Für das Erstellen des 3D-Architekturmodells setzte er Vectorworks ein.
Mit der Videobrille „The Oculus Rift“ und Cinema 4D durch visualisierte Gebäude und Landschaften gehen. Ein neues Tutorial auf Cineversity, der Ressourcen-Plattform von Maxon Computer, Inc. zeigt, wie es geht.
Jeffrey Ouellette übernimmt leitende Position bei buildingSMART International
Vorsitz bei buildingSMART für Vectorworks-Mitarbeiter
Mit Ouellette übernimmt ein Vectorworks-Mitarbeiter den Vorsitz der Implementierungs-Gruppe von buildingSMART International. Er ist in dieser Position federführend für die Weiterentwicklung und globale Zertifizierung der Industry Foundation Classes (IFC) und des BIM Collaboration Formats (BCF).
Das lateinamerikanische Designbüro BarriosEscudero sieht in jedem Projekt die Chance, Technologie, Materialien und Fertigungstechniken so miteinander zu kombinieren, dass Objekte ressourcenschonend entwickelt werden können. Darum vermeiden die Designer die Verwendung von „0815-Fertigbauteilen“ und entwickeln für jedes Projekt individuell angepasste Lösungen.